Hotel Ofenhorn Binn

Essen im Hotel Ofenhorn Binn

Das Hotel Ofenhorn liegt auf rund 1400 M.ü.M. im Walliser Bergdorf Binn. Der Schweizer Heimatschutz bezeichnet das Hotel Ofenhorn Binn als eines der „schönsten Hotels der Schweiz“. Dieser Titel basiert auf der besonderen Belle Époque Architektur des 1883 erbauten Gebäudes sowie auf den lokalen Gerichten, für die die hoteleigene Küche bekannt ist. Das Hotel Ofenhorn Binn ist Mitglied der Swiss Historic Hotels. Mit seiner Lage am nahegelegenen Landschaftspark Binntal eignet sich die Unterkunft als Ausgangspunkt für Wanderungen.

Das Hotel Ofenhorn in Binn
Das Hotel Ofenhorn in Binn

Hinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Swiss Historic Hotels. Die Marketingkooperation Swiss Historic Hotels vereinigt rund 60 historische Hotels in der Schweiz


Unser Besuch im Hotel Ofenhorn Binn

Wir haben anfangs Oktober zwei Nächte im Hotel Ofenhorn in Binn verbracht. Während unseres Aufenthalts haben wir zweimal im Hotel gegessen. Lest hier mehr über unseren Besuch im Belle Époque Hotel Ofenhorn Binn*.

Happy Times vor dem Hotel Ofenhorn in Binn: Solène und Matthias von Hike&Dine sind verliebt ins Hotel Ofenhorn
Happy Times vor dem Hotel Ofenhorn in Binn: Solène und Matthias von Hike&Dine sind verliebt ins Hotel Ofenhorn

Ankunft beim Hotel Ofenhorn in Binn

Das Belle Époque Hotel liegt mitten im Binntal auf einer Höhe von 1400 m.ü.M. Das Hotel Ofenhorn Binn ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden. Wer mit dem Auto anreist, darf sich über kostenfreie Parkplätze auf dem Hotelgelände freuen. Für unseren Aufenthalt haben wir uns für die Zugfahrt bis Fiesch und einem anschliessenden Umstieg in das Postauto entschieden. Nach einer äusserst dynamischen Postautofahrt erreichten wir Binn – ein malerisches Dörfchen mit sehr viel Charme.

Das Hotel Ofenhorn liegt im wildromantischen Binntal

Die besondere Lage des Belle Époque Hotels ist uns sofort aufgefallen. Durch die Lage im Binntal ist das Hotel Ofenhorn Binn ein geeigneter Startpunkt für abwechslungsreiche Aktivitäten in der Natur. Seit dem Jahr 2011 gilt das Binntal offiziell als Naturpark von nationaler Bedeutung. Das Binntal bietet zahlreiche Wanderwege – von moderat bis anspruchsvoll.

Berühmt ist das Tal für seinen Reichtum an Mineralien, von denen 20 exklusiv hier vorkommen. Wer sie selbst finden möchte, dem ist eine Mineralienexkursion zu empfehlen. Anschliessend können die Funde im Rahmen eines Steinschleifkurses zu kleinen Schmuckstücken verarbeitet werden. Die Schleiferei befindet sich direkt oberhalb des Hotels.

Ein Selfie bei einem kurzen Spaziergang durch Binn
Ein Selfie bei einem kurzen Spaziergang durch Binn

Unsere ersten Eindrücke des Hotels Ofenhorn Binn

Von der Postauto-Haltestelle „Dorf Binn“ benötigten wir nur fünf Minuten zu Fuss, um das Hotelgelände zu erreichen. Bereits auf dem Weg zum Haupteingang überkam uns der Zauber des Hotel Ofenhorn. Die weisse Aussenfassade mit den holzverkleideten Fenstern fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und erinnert an das goldene Zeitalter der Hotellerie – die Belle Époque. Im Eingangsbereich erblickten wir den mit Vogelbeerbäumen geschmückten Garten. Gäste sassen an den Tischen und genossen die Sonne. Wir betraten das Hotel Ofenhorn.

Das Hotel Ofenhorn in Binn an einem Herbstabend
Das Hotel Ofenhorn in Binn an einem Herbstabend

Das Hotel empfing uns mit seiner hellen Rezeption, die uns einen ersten Eindruck vom Stilmix der Unterkunft vermittelte. Die filigranen Verzierungen an der Decke erinnern an die Anfänge des 1883 erbauten Gebäudes. Einen moderneren, aber stimmigen Kontrast setzte der mit Ahornholz ausgestattete Empfangsbereich. Wir wurden herzlich begrüsst und fühlten uns sofort wohl – ein vielversprechender Start.

Die Bar und das Bistro im Hotel Ofenhorn in Binn
Die Bar und das Bistro im Hotel Ofenhorn in Binn

Apéro auf der Terrasse des Hotel Ofenhorn Binn

Wir bezogen unsere Zimmer (später mehr dazu), duschten und setzten uns vor das Hotel Ofenhorn. Wir genossen unseren Apéro mit Blick auf Binn. Die untergehende Sonne kitzelte uns kurz an der Nase, bevor sie hinter dem gegenüberliegenden Berg verschwand. Unsere Magen begannen zu knurren. Zeit fürs Abendessen.

Abendstimmung in Binn
Abendstimmung in Binn

Saisonal und hausgemacht: Vorspeise im Hotel Ofenhorn

Das Essen serviert das sehr freundliche Gastro-Team im Belle Époque-Saal sowie in der klassisch eingerichteten Walliserstube. Letztere versprüht dank ihrer Verkleidung aus Lärchenholz eine urige Atmosphäre, während der Belle Époque-Saal mit seiner originalgetreuen Rosentapete romantisch anmutet.

Beim Anblick der Speisekarte fiel uns eines direkt auf: Für die Gerichte werden regionale Zutaten aus den umliegenden Dörfern und Gemeinden verwendet. Lokale Spezialitäten – wie die Gommer Chouera [ siehe Kasten unten] – gesellen sich zur schweizerischen Karte mit französischem Touch.

Solène und Matthias freuen sich auf das Abendessen im Hotel Ofenhorn in Binn
Solène und Matthias freuen sich auf das Abendessen im Hotel Ofenhorn in Binn

Als ersten Gang entschieden wir uns für eine der vielen saisonalen Optionen: die hausgemachte Kürbiscrème-Suppe. Sie zählt zu den Chef-Empfehlungen – zu Recht! Wir empfanden sie als gelungenen Einstieg in das kulinarische Vergnügen.

Fleischgenuss aus der Umgebung: Unser Hauptgang im Hotel Ofenhorn

Als Hauptgang entschied sich Matthias an diesem Herbstabend fürs „Wild“. Auch hier fiel uns der enge Bezug des Hotels zu seiner Umgebung auf. Das Schnitzel stammt nämlich vom Grängjer Hirsch. Der Name des Gerichts verweist auf Grengiols – den Herkunftsort des Fleisches. Die Gemeinde liegt nur rund 16 km vom Hotel Ofenhorn entfernt. Mit dem fruchtigen „Jus“ entwickelte sich das Hirschschnitzel zu einem wahren Geschmackserlebnis. Hausgemachte Spätzli und saftiges Rotkohl rundeten das Gericht ab.

Solène und Matthias freuen sich auf den Hauptgang im Hotel Ofenhorn in Binn
Solène und Matthias freuen sich auf den Hauptgang im Hotel Ofenhorn in Binn

Unsere Liebe zu bodenständigen Gerichten verleitete uns dazu, den Schweinsbraten zu kosten. Das Hotel Ofenhorn Binn bereitet ihn nach der „Niedergarmethode“ zu. Das Fleisch wird bei hoher Temperatur kurz angebraten und anschliessend bei 80 bis 90 Grad im Ofen gegart. Die schonende Zubereitungsmethode hat den Schweinsbraten zu einem weiteren kulinarischen Highlight für uns gemacht, denn sie schenkte dem Fleisch eine saftige, sehr zarte Textur. Gekrönt wurde es durch eine aromatische Schwarzbier-Honig-Senfsauce, Polenta und Schmorgemüse. Wir waren im siebten Himmel

Eine Walliser Weinkarte im Hotel Ofenhorn in Binn

An dieser Stelle möchten wir die Weinkarte des Belle Époque Hotels nicht unerwähnt lassen. Sie ist gefüllt von Walliser Weinen, teils in Bio-Qualität. Während unseres Aufenthalts standen unter anderem der weisse Pluie d’Or sowie der rote Diolinoir de Martigny von lokalen Winzern auf der Karte – und begleiteten das Festessen.

Fruchtiges Ende des Tages: Dessert und Bar-Besuch im Hotel Ofenhorn

Für das Dessert wählten wir das Mascarponeparfait, das mit hausgemachtem Zwetschgenkompott angereicht wurde. Die Mischung aus süssen und säuerlichen Geschmacksnoten empfanden wir als frisch und leicht. Aus unserer Sicht ein würdiger Abschluss eines Abends voller kulinarischer Höhepunkte.

Mascarpone mit heissen Beeren und Zwetgschen, gegessen im Hotel Ofenhorn in Binn
Mascarpone mit heissen Beeren und Zwetschgen, gegessen im Hotel Ofenhorn in Binn

Bevor es aufs Zimmer ging, warfen wir einen Blick in die Bar. Der Kellner erzählte uns, dass diese aus dem Jahr 1883 stammt und somit den ältesten Teil des Gebäudes darstellt. Wer nun an einen dunklen, ungemütlichen Ort denkt, liegt falsch. Die Bar wurde im Rahmen der Restaurierungsarbeiten [siehe Kasten] sorgfältig erneuert.

Gäste am Parlieren im Hotel Ofenhorn in Binn
Gäste am Parlieren im Hotel Ofenhorn in Binn

Die Wände sind mit hellen, geblümten Tapeten verziert, was dem Raum ein einladendes Ambiente verleiht. Auch hier fiel uns der Mix aus Alt und Neu auf. Während der Grossteil der Möbel noch aus historischen Zeiten stammt, präsentiert sich der Bartresen im modern-französischen Chic. Übrigens: Tagsüber verwandelt sich die Bar in ein kleines Bistro, in dem Kaffee und kleine Snacks genossen werden können. C’est fantastique!

Ruhe und Gemütlichkeit: Unsere Übernachtung im Hotel Ofenhorn

Nach dem Schlummertrunk in der Bar gingen wir hoch in unser Zimmer im ersten Stock. Während der Umbauarbeiten im Jahr 2007 wurde ein Lift eingebaut. Aus unserer Sicht ein grosser Pluspunkt in puncto Barrierefreiheit, der bei einem historischen Hotel eine besondere Erwähnung verdient. Wir schritten jedoch durch die Salontüre ins Treppenhaus.

Beim Betreten des Zimmers fühlten wir uns sofort in vergangene Zeiten versetzt – ein bisschen so, als wäre die Zeit stehengeblieben. Auf veraltetes Mobiliar spielen wir mit dieser Aussage nicht an. Im Gegenteil, denn das Bett sowie die übrigen Möbel versprühten den typischen Zauber einer antiken Einrichtung und waren dennoch optimal erhalten. Sowohl die Einrichtungsgegenstände als auch die Wände und Decken spiegelten die geschmackvolle Opulenz des 19. Jahrhunderts wider.

Ein Krug zum Waschen wie früher in unserem Zimmer des Hotel Ofenhorn in Binn
Ein Krug zum Waschen wie früher in unserem Zimmer des Hotel Ofenhorn in Binn

Was uns sofort positiv überraschte: TV-Gerät und Telefon gibt es im Zimmer nicht. Aus unserer Sicht passt dies mit der Philosophie des Hotel Ofenhorn sehr gut zusammen. Laut eigener Aussage fokussieren sich Gastgeber Sacha und sein Team darauf, ihren Gästen eine ruhige, entspannte Zeit zu bereiten. Und die hat man im Hotel Ofenhorn: Keine Beschallung durch den Fernseher oder das Telefon, kein Strassenlärm – nur das sanfte Rauschen des nahegelegenen Baches. Wir verlebten zwei erholsame Nächte mit geruhsamen Schlaf. Fernab vom Stress und von der Hektik unserer schnelllebigen Zeit. Eine kleine Reise in die Vergangenheit. Der Geist der Belle Époque ist im Hotel Ofenhorn Binn omnipräsent.

Die wunderschöne Tapete im Hotel Ofenhorn in Binn
Die wunderschöne Tapete im Hotel Ofenhorn in Binn

Unser Fazit Das Hotel Ofenhorn Binn ist ideal für Naturliebhaber und Gourmets

Die Lage des Hotels im märchenhaften Binntal ist perfekt, um den gleichnamigen Landschaftspark bei Wanderungen oder Mineralexkursionen zu erkunden. Wir fühlten uns zurückversetzt in eine längst vergangene Zeit – die Belle Époque -, ohne auf moderne Annehmlichkeiten verzichten zu müssen. Das Essen war sehr fein. Saisonale Zutaten aus der Region werden vom Gastro-Team zu klassischen-schweizerischen Speisen mit einem französischen Touch kombiniert. Die Gerichte waren immer ansprechend angerichtet und aufeinander abgestimmt. Wir fühlten uns von Gastgeber Sacha und seinem Team gut umsorgt. Nach unserem Aufenthalt ist uns klar: Das Hotel Ofenhorn Binn zählt fortan zu unseren Hike&Dine-Favoriten.

Solène schaut auf den Bach im Hotel Ofenhorn in Binn
Solène schaut auf den Bach im Hotel Ofenhorn in Binn
Matthias Meyer headshot/portrait
Matthias‘ Hike-Tipp

Matthias Hike-Tipp: Wanderung im Binntal nach Alpe Devero und zurück

Das Binntal ist ein Wandermärchen. Wer will, kann vom Binntal aus nach Italien wandern. Das hat unser Gastautor Marc Isler gemacht. Wandert mit Marc und seiner Partnerin nach vom Binntal nach Italien und zurück.  

Eine alte Karte des Binntals, gesehen an einem Holzhaus in Binn
Eine alte Karte des Binntals, gesehen an einem Holzhaus in Binn

Wie das historische Hotel den Sprung in die Moderne meisterte

Der Anblick des Gebäudes lässt es kaum vermuten, doch einst stand das 1883 gegründete Hotel vor der endgültigen Schliessung. Doch die engagierten Einwohner des Binntals nahmen die Rettung des geschichtsträchtigen Hotels selbst in die Hand. Im Jahr 1987 schlossen sie sich zur Genossenschaft Pro Binntal zusammen. Das erklärte Ziel: Das Belle Époque Hotel Ofenhorn vor Schliessung zu bewahren und es als bedeutsamen Betrieb für die Region zu erhalten.
 
So gelang es der Genossenschaft, das Hotel Ofenhorn zu erwerben und zu renovieren. In den 90er-Jahren fokussierte man sich zuerst auf die Aussenfassade. Im Jahr 2007 wurden schliesslich der öffentliche Bereich sowie der Grossteil der Gästezimmer schonend renoviert beziehungsweise restauriert, um den ursprünglichen Charakter des Gebäudes zu erhalten. Hierfür wurde die Unterkunft im Jahr 2013 mit dem Spezialpreis von ICOMOS ausgezeichnet – einer Organisation der UNESCO, die sich für den weltweiten Denkmalschutz einsetzt.
 
Heute empfängt das Hotel Ofenhorn seine Gäste mit originalgetreuen Tapeten, restauriertem Mobiliar und modernen Nasszellen. Zudem wurde im Rahmen der Gesamtüberholung ein Lift sowie eine umweltfreundliche Heizungsanlage und energiesparende Geräte in Küche und Wäscherei eingebaut.
 
 

Die Walliser Stube mit einem imposanten Hirschgeweih im Hotel Ofenhorn in Binn
Die Walliser Stube mit einem imposanten Hirschgeweih im Hotel Ofenhorn in Binn

Tipp für den Mittagstisch: Gommer Chouera nach regionalem Rezept

Zur Mittagszeit serviert das Hotel eine ganz besondere Walliser Spezialität. Die Gommer Chouera ist im ganzen Binntal bekannt und beliebt. Durch ihre tiefe kulturelle Bedeutung fand sie den Weg in die Restaurants und Hotels der Region.
 
Bei der Gommer Chouera handelt es sich um eine Art Gemüsekuchen, in den unter anderem Kartoffeln, Lauch, Äpfel und Käse gehören. Sie wird rund 50 Minuten im Ofen gebacken und warm serviert.
 
Im Volksmund wird die Gommer Chouera auch als „Resteessen“ bezeichnet. Dies tut ihrem deliziösen Geschmack jedoch keinen Abbruch. Zudem passt dies gut zum Leitbild des Hotels, das Wert auf einen respektvollen Umgang mit Lebensmitteln legt. Und hierzu zählt, schlichte Zutaten zu neuen, leckeren Speisen mit regionalem Bezug zusammenzuführen.
 
 

Gommer Chouera, eine Spezialität aus dem Goms, gegessen im Hotel Ofenhorn in Binn
Gommer Chouera, eine Spezialität aus dem Goms, gegessen im Hotel Ofenhorn in Binn

Praktische Informationen für den Besuch im Hotel Ofenhorn

Öffentlicher Verkehr: Zug und Postauto

Von Brig gibt es Umsteigemöglichkeiten in Fiesch oder Lax – je nach Verbindung. Es folgt eine Postautofahrt der Sonderklasse durch einen langen Tunnel ins Binntal. Von der Haltestelle „Binn Dorf“ ist das Hotel in circa fünf Gehminuten zu erreichen.
 
Haustiere sind willkommen, sollten jedoch vor dem Aufenthalt angekündigt werden. Dies ist per E-Mail an [email protected] oder per Telefon unter +41 27 971 45 45 möglich.
 
Das Restaurant und die Bar sind während der Betriebszeit täglich geöffnet. Für das Abendessen ist die Buchung des hauseigenen 3-Gang-Halbpensions-Überraschungsmenüs per Voranmeldung möglich. Die Kosten betragen 40 CHF pro Erwachsenem.
 
In der Zeit von November bis Mitte Dezember sowie Anfang Januar bis Mitte Mai befindet sich das Hotel in den Betriebsferien und ist geschlossen. Die genauen Daten können der Webseite des Hotel Ofenhorn entnommen werden.
 
Adresse:
Hotel Ofenhorn
Ackerstrasse 1
CH-3996 Binn
Google Maps
 
 

Anreise zum Hotel Ofenhorn

Name:Hotel Ofenhorn
Ort:Binn, Kanton Wallis, Schweiz
Adresse:Hotel Ofenhorn, Ufem Acher 1, CH-3996 Binn
Anreise Auto:Von Bern: Dauer rund 2:45h. Route hier
Von Genf: Dauer rund 3:05h min. Route hier
Von Zürich: Dauer rund 1:20h. Route hier
Parkplatz:Hotelparkplatz Ackerstrasse 1, CH-3996 Binn
Anreise Zug / BusVon Bern: Dauer 2:16h
Von Zürich: Dauer: 3:21h | Alle via Lax / Fiesch mit dem Postauto
Von Genf: 3:58h
BushaltestelleBinn Dorf, Binn
Matthias kommt vom Wandern zurück ins Hotel Ofenhorn in Binn
Matthias kommt vom Wandern zurück ins Hotel Ofenhorn in Binn

Weitere Eindrücke von unserem Aufenthalt im Hotel Ofenhorn in Binn

Unser Abendessen am zweiten Abend im Hotel Ofenhorn in Binn - diesmal im Wintergarten
Unser Abendessen am zweiten Abend im Hotel Ofenhorn in Binn – diesmal im Wintergarten
Solène lernt mehr über die Geschichte des Hotel Ofenhorn in Binn
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